Die Ehrenabteilung der Hauptamtlichen Wache der Feuerwehr der Stadt Hemer setzt sich aus ehemaligen Bediensten zusammen. Sie treffen sich immer am letzten Donnerstag im Monat an der Feuer- u. Rettungswache in Hemer-Westig, an der Hauptstrasse in ihrem neu erbauten Domizil. Ein großes Gartenhaus ist im Sommer 2002 in Eigenarbeit erbaut und eingerichtet worden und dient jetzt als Treffpunkt.
Mit 15 Männern sind wir eine starke Truppe. Sie setzt sich wie folgt zusammen: Wilhelm Aufenberg, Heini Begerow, Volker u. Gerd Böckelmann, Herwig Bloemers, Herbert Eidecker, Siegfried Eigemeier, Uwe Haun, Helmut Horstmann, Gerhard Hülter, Josef Kaiser, Günter Sauerland, Hans Treck, Ulrich Weiland, Heinz Winner.
Bei Wanderungen, Boulespiel oder Grillen wird der Gemeinschaftssinn gepflegt und von alten Tagen und Taten erzählt. Alle 3 Monate sind die weiblichen Pendants gern gesehene Gäste bei uns. Dann ist meist ein Programm erarbeitet worden und es steht z. B. ein Ausflug mit dem Bus an. So waren wir schon auf dem Weihnachtsmarkt in Essen, zur Brauereibesichtigung, im gastlichen Dorf bei Delbrück, etc.. Auch unsere Frauen genießen diese Tage, um mal wieder ausgiebig miteinander plauschen zu können.
Für die Zukunft erhoffen wir uns noch viele solcher Gegebenheiten und freuen uns auf jeden Neuzugang und die Besuche unser aktiven Kameraden.
Bei herrlichstem Sonnenschein haben wir am Sonntag den 19.06.05 Uhr unsere Frauen zum Brunch an der Feuerwehrhütte eingeladen. Die Veranstaltung wurde mit leckerem Rührei eingeläutet. Bei der guten Planung der Männer fehlten natürlich auch Käse und vor allen Dingen leckere Hausmacherwurst nicht. Damit das Treffen nicht zu trocken wurde, gab es neben Kaffee auch diverse „Muntermacher“, so dass sich das Treffen über den Mittag hinzog, wo es dann noch leckeres vom Grill gab. Zur Überraschung aller kam dann noch ein ehemaliger Hemeraner Kollege, Spritze Möller aus Dresden angereist. Die diensthabende Wachabteilung III nahm selbstverständlich am Essen teil, solange dies der Dienstbetrieb zuließ. Natürlich gab es da so manches Anekdötchen zu erzählen, was einige ausnutzten und erst nach 19.Uhr zum Aufbruch bewegen konnte.