Als Brandmeister a.D. möchte ich über die Entstehungsgeschichte der
der Stadt Hemer berichten:
(Auszug aus dem Festbuch 50 Jahre Feuer- und Rettungswache Hemer 1946-1996)
Vor und während des Krieges wurde der Krankentransport mit einem Fahrzeug durchgeführt, das am Amtskrankenhaus stationiert war.
Durch Beschluß der Siegermächte wurde Deutschland nach Beendigung des Krieges in 4 Besatzungszonen aufgeteilt.
In den einzelnen Besatzungszonen wurde durch die Militärregierung auch der Krankentransport und das Feuerwehrwesen neu geregelt.
Die damaligen, für unsere Region zuständige „Britische Militärregierung“ verfügte, daß im Feuerwehrgerätehaus Oberhemer, Naumbergstraße (heute Grohe-Verwaltungsgebäude) ab dem 15. August 1946 für die Feuerwehr und den Krankentransport eine Meldestelle für das damalige Amt Hemer einzurichten ist.
Die ersten Bediensteten waren:
Kameraden Wilhelm Möller, Arnold Schröter, Karl Lüling, Paul Somborn
Unter primitivsten Verhältnissen mußten die 4 Kameraden ihre Dienste versehen. Das Problem der unzureichend sanitären Einrichtung (ein altes Waschbecken diente als Waschgelegenheit, die Toilettenanlage im Hauswohnbereich war zeitweise unbenutzbar) wurde gelöst durch das Entgegenkommen des gegenüberliegenden Industriebetrieb Grohe.
Zu der damaligen Zeit arbeiteten die Bediensteten wechselweise im 24-Stundenrhythmus. Während der Bereitschaftruhezeiten konnten sie sich nur auf ausgesonderten Militärfeldbetten erholen, ein Kohleofen diente als Heizung.
Die Durchführung des Krankentransportes erfolgte mit einem Krankenwagen aus der Kriegszeit. Notfalls wurde auch das LF 8 (Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr) eingesetzt. Während eines Krankentransportes war dann die „Wache“ (Meldestelle) unbesetzt. Die dann unbesetzte Wache wurde teilweise von den Frauen der diensthabenden Kameraden übernommen.
Infolge der Kraftstoffbewirtschaftung und der Reifenknappheit erfolgten die Zuteilungen durch die Kreisverwaltung als Aufsichtsbehörde, was teilweise mit Schwierigkeiten
verbunden war. Improvisation war das Gebot der Stunde. Bei Fahrzeugreparaturen ebenso wie bei Brandeinsätzen, da durch die Nachkriegsfolgen, sich die Löschgruppe Oberhemer erst im Aufbau befand.
Im März 1950 wurde erstmalig, wegen Ausfall des aus dem Krieg stammenden Krankentransportwagens, ein neues Fahrzeug in Dienst gestellt.
Im gleichen Jahr wurde eine Telefonanlage installiert, die es möglich machte, die ankommenden Gespräche für den Krankentransport und der Brandmeldung zur Polizeistation weiterzuleiten, wenn die Kräfte sich im Einsatz befanden. Dieses war eine eindeutige gesicherte Durchführung des Krankentransportes sowie der Alarmierung der Feuerwehr.
Die Auslösung der im Amtsgebiet Hemer befindlichen Sirenen konnte zu diesem Zeitpunkt nur durch die Polizei (Polizeistation Hemer) erfolgen
Fahrzeugreparaturen und Instandsetzungsmaßnahmen an den Einsatzgeräten gehörte zur ständigen Aufgabe der Feuerwehr.
Wie aus den vorhandenen Wachbüchern (in diesen sind sämtliche Krankentransportfahrten und sonstige Einsätze im täglichen Rhythmus eingetragen) hervorgeht, ist ein stark steigendes Krankentransportaufkommen durch die Spezial-Lungenklinik Hemer und der Lungen-heilstätte Frönspert (später Landeskrankenhaus) im Bereich des damaligen Bundesgebietes zu verzeichnen.
Die zu dieser Zeit tätigen Kameraden / Bediensteten hatten eine durchschnittliche wöchendliche Arbeitszeit von 96 Stunden zu absolvieren. Zusätzlich mußte, neben dem Krankentransport, in den regenarmen Frühjahrs- und Sommermonaten mit dem Tanklöschfahrzeug im gesamten damaligen Amtsgebiet (Gemeinden Evingsen, Kesbern, Ihmert, Frönsberg, Deilinghofen, Becke und das Stadtgebiet – dazu gehörte auch der Ortsteil Griesenbrauck, Eilringsen-Hegenscheid) Trinkwasser gefahren werden.
Der erste Familienausflug zum 10-jährigen Bestehen der Feuermeldestelle und des Krankentransportdienstes wurde im August 1956 nach Kloster Grafschaft durchgeführt und dort gebührend gefeiert.
Bis zum Jahre 1962 waren die Kameraden/Bediensteten des Krankentransportes und der Feuermeldestelle als Angestellte im öffentlichen Dienst ohne spezielle Dienstzuordnung.
In einer gemeinsamen Besprechung (im April 1962), an dem alle Wachenangehörigen der Wachen im damaligen Kreis Iserlohn (Menden, Schwerte, Hohenlimburg, Letmathe und Hemer) teilnahmen, wurde ein Papier erarbeitet, daß den Städten vorgelegt werden sollte, um eine bessere und vernünftige Arbeitszeitregelung zu erreichen. Nach langwierigen Verhandlungen mit den Städten wurde eine bessere Arbeits- bzw. Dienstzeit erreicht.
Auch wurde im Anstellungsverhältnis eine Änderung getroffen, in dem die Angestellten als Bedienstete der Feuer- und Unfallwache angestellt wurden.
Im Mai 1962 konnten die Bediensteten der Feuerwache die neu errichtete Feuer- und Unfallwache in der Elsa-Brandström-Straße beziehen, so daß zu diesem Zeitpunkt die immer noch vorhandenen schlechten sanitären Einrichtungen jetzt ein Ende fanden.
Der erste Leiter der jetzigen Feuer- und Rettungswache war der Kamerad Wilhelm Möller. Er verstarb am 24. Mai 1963 im Alter von 46 Jahren. Zu seinem Nachfolger wurde im gleichen Jahr der Kamerad Hermann Heckmann ernannt.
Im Jahre 1964 übernahm die Feuerwache Hemer für den damaligen Kreis Iserlohn die Kreisschlauchpflegerei.
Aus diesen Tätigkeiten heraus ergab es sich, daß ein Schlauchtrockenturm gebaut werden mußte.
Am dem Jahren 1965 wurde die Schlauchpflegerei in Hemer in eine Kreisschirrmeisterei für den Kreis Iserlohn umgewandelt. Dieses bedeutete, das sich die Aufgaben wesentlich veränderten. Es wurden ab jetzt nicht nur Schläuche gewaschen, sondern auch nachfolgende Gräte wie:
Atemschutzgeräte, Funkgeräte und tragbare Leitern, Sicherheitsgurte und Sicherheitsleinen
für die Freiwilligen Feuerwehren des Kreises instandgesetzt, gepflegt und geprüft.
Ferner konnte der nachträglich erstellte Schlauchtrockenturm in Betrieb genommen werden. Im gleich Jahr wurde, auf Kreisebene, ein Schlauchwechselwagen in Dienst gestellt.
Der dann in der Kreisschirrmeisterei Hemer stationierte Schlauchwechselwagen mußte von den Bediensteten rund um die Uhr besetzt werden. Dieses bedeutete, daß der Wagen sofort ausrücken mußte, wenn er von den kreisangehörigen Feuerwehren angefordert wurde.
Am dem Jahre 1965 wurde auch bei den Feuerwehren und im Krankentransport der Funfverkehr eingeführt. Zur Durchführung des Funkverkehrs mußten Relaisstellen errichtet werden. Mit dessen Aufbau waren auch die Mitarbeiter der Kreisschirrmeisterei betraut.
Die Umstellung der Kreisschlauchpflegerei in die Kreisschirrmeisterei brachte für die Feuerwehr Hemer noch mehr Aufgaben mit sich. Ab sofort wurde die Feuerwache und Kreisschirrmeisterei zur Ausbildungsstätte für die Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Iserlohn.
Es wurden ab sofort Lehrgänge wie:
Oberfeuerwehrmann (heute Truppführer)
Maschinisten
Atemschutzgeräteträger
Funksprecher
durchgeführt.
Für diese Lehrgänge stellten sich die Bediensteten als –Ausbilder- während ihrer dienstfreien Zeit zur Verfügung.
Im Jahre 1967 wurde ein neuer Pkw in Dienst gestellt, um die steigenden ambulanten Krankentransporte für die Spezial-Lungenklinik durchführen zu können.
Immer größere Feuerwehrfahrzeuge erforderten es, daß 18 Feuerwehrmänner in kürzester Zeit den Führerschein der Klasse II erwerben mußten, wobei die praktische Schulung in eigener Regie erfolgte.
Das Jahr 1969 war für die Bediensteten und auch für die Freiwillige Feuerwehr des damaligen Amtes Hemer ein schwarzer Tag. Bei einem Waldbrand am Wixberg (Hegenscheid, was noch bis 1975 zum Amt Hemer gehörte) verunglückte am 7. August 1969 das Tanklöschfahrzeug „Gustav“. Das Tanklöschfahrzeug stürzte ca. 200m in die Tiefe. Sechs Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr erlitten hierbei schwere bis schwerste Verletzungen. Der Kamerad Klaus Klein, Bediensteter der Feuer- und Unfallwache, verstarb an den Unfallfolgen in einer Spezialklinik in Bochum.
Um eine noch bessere Ausbildung im Atemschutz erreichen zu können, wurde im gleichen Jahr die Atemschutzgeräteträger-Prüftstrecke hier im Hause eingerichtet.
Im Jahre 1974 wurde die Fahrzeughalle der Feuer- und Rettungswache vergrößert.
Ab 1. Januar 1975 wurden durch die kommunale Neuordnung Städte und Kreise neu gegliedert. Der Kreis Iserlohn ging in den neu eingerichteten Märkischen Kreis über.
Durch die kommunale Neuordnung wurden die zur Zeit beschäftigten 20 Dienstkräfte vom bisherigen Amt Hemer in das Dienstverhältnis der Stadt Hemer übernommen.
Aufgrund des Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetzes (FSHG_Beschluß des Landes NRW vom 25.02.1975) mußten die Bediensteten im „Feuerwehrtechnischen Dienst" vom Angestelltenverhältnis ins Beamtenverhältnis überführt werden. Dieses erfolgt bei der Stadt Hemer im April 1977 .
Seit dem 30. November 1997 ist die Stadt Hemer verantwortlicher Träger des Rettungsdienstes. Dadurch änderte sich der offizielle Name der Dienststelle in
Feuer- und Rettungswache der Stadt Hemer
Dieses brachte mit sich, daß alle Feuerwehrbeamten neben ihrer Brandschutzausbildung auch eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolvieren mußten.
Am 30. Dezember 1977 wurde der Rüstwagen der Größeordnung RW 2 in Dienst gestellt. Damit erhielt die Stadt Hemer die Auflage, die Stadt Balve bei Unglücksfällen und Hilfeleistungen zu unterstützen.
Ebenso wurde vom Märkischen Kreis ein Gerätewagen Atemschutz (GWA) bei der Kreisschirrmeisterei Hemer in Dienst gestellt. Mit diesem Fahrzeug muß bis heute das gesamte Kreisgebiet bei Großeinsätzen mit zusätzlichen Atemschutzgeräten versorgt werden.
Da sich die Bebauung in der Stadt Hemer veränderte- es wurden immer mehr hohe Häuser gebaut- war die Stadt dazu gezwungen, eine mechanische Drehleiter anzuschaffen. Die Anschaffung erfolgte im Dezember 1967. Es wurde eine Drehleiter (DL 30) mit einer Steighöhe von 30 m beschafft. Um dieses Spezialfahrzeug bedienen zu können, mußten Mitarbeiter der Wache eine Sonderausbildung absolvieren. 1987 wurde diese Drehleiter durch eine neue modernere und technisch wesentlich verbesserte Drehleiter (DLK 23/12) ausgetauscht.
Die Aufgaben der Bediensteten nahmen stetig zu. So mußten die Mitarbeiter für Sonderaufgaben wie:
Atemschutzgerätewart, Drehleitermaschinist, Gefährliche Stoffe und Güter (GSG I und GSG II), Strahlenschutz, Brandschutztechniker, Allgemeingerätewart, Gerätewart GSG und Strahlenschutz, Maschinisten, Desinfektor, Technische Hilfe Wald und Leitstellentätigkeit an der Landesfeuerwehrschule Münster einen Lehrgang absolvieren.
Hinzu kamen noch Verwaltungsaufgaben wie:
Abrechnung Rettungswesen, Haushaltsführung und Haushaltsabrechnung, Mitarbeit bei Beschaffungsmaßnahmen sowie Stellungnahmen im vorbeugenden Brandschutz.
Im Jahre 1977 änderte sich die Dienstzeit der Bediensteten im feuerwehrtechnischen Dienst . Sie werden im Alter von 60 Jahren in den Ruhestand versetzt. Dieses brachte mit sich, daß der Leiter der Wache, Hermann Heckmann, am 31. Mai 1982 ausschied. Als sein Nachfolger wurde am 1.Juni 1982 Volker Böckelmann eingesetzt.
Auf Grund der hohen Anforderungen im Brandschutz mußte auf Anordnung des Regierungspräsidenten in Arnsberg ein Brandschutzkonzept erstellt werden. In diesem Konzept ist festgeschrieben, welche Einsatzbereiche die Feuerwache abzudecken hat und welche Spezialfahrzeuge dem Brandabschnitt zugeführt werden müssen. Dieses Brandschutzkonzept wurde vom Rat der Stadt Hemer am 24. September 1991 verabschiedet. Eine Personal- aufstockung war dadurch notwendig geworden.
Gleichzeitig wurde das 2. Rettungsdienstgesetz vom Landtag NRW verabschiedet. Auch hierdurch erfolgte eine personelle Aufstockung, so daß die Anzahl der Bediensteten zur Zeit 33 Mitarbeiter beträgt.
Davon sind 20 Bedienstete für den Brandschutz und 13 Bedienstete für den Rettungsdienst tätig.
Die Arbeiten werden in Personalunion durchgeführt.
Es muß in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß der hauptamtlich angestellte Feuerwehrbeamte an der Feuer- und Rettungswache 3 Berufe ausübt, und zwar
Bis zur Einrichtung eines eigenen Krankentransportdienstes im Jahre 1946 wurde der Krankentransport vom damaligen Amtskrankenhaus Hemer selbst durchgeführt.
Wie schon in unserer Entstehungsgeschichte aufgeführt, war das erste Krankentransportfahrzeug ein alter Wehrmachtskrankenwagen.
Die zu dieser Zeit beschäftigten Kameraden durften sich nur Sanitätshelfer nennen.
Im Laufe der Zeit wurden die Anforderungen an die Bediensteten größer, so daß eine Ausbildung im damaligen Amtskrankenhaus erforderlich wurde.
Auch die Ausstattung der Krankentransportfahrzeuge wurde im Laufe der Jahre verbessert.
Im Dezember 1969 erhielt die Stadt Hemer den ersten Rettungswagen. Dieser Rettungswagen ermöglichte es nun, verunfallte Personen bzw. Notfallpatienten besser zu überwachen und schonender zu transportieren.
Die bisher eingesetzten Krankentransportfahrzeuge wurden nur noch hauptsächlich für den normalen Krankentransport eingesetzt.
Bereits im Jahre 1979 wurde die erste Notfallverlegung in eine Spezialklinik mit einem angeforderten Rettungshubschrauber durchgeführt.
Die Steigerung der Krankentransporte ergibt sich aus dem Jahresbericht mit 10.260 Transporten bei 151.900 gefahrenen Kilometern.
Da wie schon vorher erwähnt, die Anforderungen nicht nur an Fahrzeugen und Gerät erhöht wurden, mußten sich auch die Bediensteten weiterbilden. Dies führt dazu, daß ab dem Jahre 1977 alle Bediensteten die Ausbildung zum Rettungssanitäter ableisten mußten. Eine solche Ausbildung dauerte ca ¼ Jahr und umfaßte neben theoretischen Kenntnissen auch ein Praktikum im Krankenhaus.
Im Juli 1981 meldet sich der erste Notarzt (Dr. Nedic) vom Stadtkrankenhaus einsatzbereit. Nun war es möglich, verunfallte und Notfallpatienten an der Einsatzstelle notärtzlich zu versorgen.
Die Notarztbereitstellung wurde mit dem damaligen Stadtkrankenhaus und der Stadtverwaltung Hemer vertraglich geregelt. Federführend für den reibungslosen Ablauf und somit verantwortlich war im Krankenhaus die Anästesieabteilung unter der Leitung des damaligen Chefarztes Dr. Nedic.
Diese Verträge wurden nach der Privatisierung des Stadtkrankenhauses von der Paracelsus-Gruppe voll übernommen. Auch zu heutigen Zeitpunkt liegt die Verantwortung bei der Anästhesieabteilung in den Händen des Chefarztes Dr. Ernst Schilling.
Für den Transport des Notaztes zur Einsatzstelle konnte in den ersten Jahren kein eigenes dafür ausgestattetes Fahrzeug eingesetzt werden. Der Transport des Notarztes wurde mit dem Krankenwagen oder mit einem Einsatzleitwagen der Feuerwehr durchgeführt.
Erst im Dezember 1984 wurde das erste Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) nach erheblichen Widerstand aus der Verwaltung durch den damaligen Stadtdirektor Voß in Dienst gestellt.
Dieses Notarztfahrzeug war mit Notfallmedikamenten, Kreislaufüberwachungs- und Wiederbelebungsgerät ausgestattet.
Seit dem 01.November 1991 ist der Malteser – Hilfsdienst durch vertragliche Vereinbarung, im Krankentransport der Stadt Hemer, mit eingebunden.
Im Dezember 1992 wurde vom Land Nordrhein – Westfalen ein Rettungsassistentengesetz
Und die dazugehörige Ausbildungsrichtlinie verabschiedet.
Aufgrund dieses Gesetzes mußten alle Bediensteten weitere zusätzliche Ausbildung durchlaufen und dürfen nun die Berufbezeichnung (1.600 Sth Theorie und 1.800 Sth Praxis) Rettungsassistent führen
1990 erhielt die Feuer- und Rettungswache der Stadt Hemer vom Regierungspräsidenten die Anerkennung als Lehrrettungswache.
Seit diesem Zeitpunkt werden bei uns im Hause Rettungshelfer, Rettungssanitäter und Rettungsassistenten in der praktischen Arbeit ausgebildet. Die Anerkennung einer Lehrrettungswache setzt voraus, daß Lehrrettungssanitäter sowie Ausbildungsmaterial für die theoretische und praktische Ausbildung vorhanden sind.
Diese kurze Übersicht gibt Ihnen einen Ein- und Überblick von den Arbeiten und Aufgaben der Feuerwehr Hemer